So können auch Sie nachhaltig sparen ! Heizöl, Erdgas und Kohle vermeiden Vielleicht haben auch Sie früher eine Gasheizung oder eine Ölheizung, bzw. eine Kohleheizung oder Holzheizung betrieben, um sich zu versorgen. Heute bedeutet es in Bezug auf Erdöl bereits einen immensen Aufwand da die Kapazitäten bald erschöpft sind. Es ist nicht einfach, genauso viel Erdöl zu fördern, wie vor wenigen Jahrzehnten. Auch andere Ressourcen sind, wie zum Beispiel Erdgas oder Kohle nicht endlos vorhanden. Deshalb wird es in Zukunft immer schwieriger, entsprechende Energieträger zu gewinnen. Es entstehen gravierende Umweltschäden, während die fossilen Energieträger erschlossen werden. Bedenken Sie auch, dass bei der Verbrennung dieser Rohstoffe sehr viel CO2 freigesetzt wird. Wenn auch Sie an umweltfreundliche und regenerative Energien glauben, teilen Sie die Meinung vieler anderer. Außerdem können Sie damit sogar nachhaltig Sparen. Beliebte Formen von nachhaltigen Energien Nicht nur beim privaten, sondern auch im gewerblichen Bereich hat sich in den letzten Jahren die Sonnenenergie in Form von Solaranlagen und Photovoltaikanlagen durchgesetzt und stark an Beliebtheit gewonnen. Haben Sie schon gesehen, wie viele Dachflächen Deutschland schon mit Kollektoren ausgestattet sind? Es wird nicht nur elektrischer Strom damit gewonnen, sondern es kann auch Wasser damit erwärmt werden. Im Zuge der Energiewende gewinnen auch Windkraftwerke immer mehr an Relevanz, weil Sie auch nachhaltig sind und Geld sparen. Die Vorteile von nachhaltigen Energien Wenn auch Sie etwas für die Umwelt tun wollen und ideologische Ziele verfolgen, sind Sie mit dieser erneuerbaren Energie gut beraten. Haben Sie gewusst, welche finanziellen Vorteile sich dadurch für Sie bieten? Wenn Sie Ihren eigenen zu Strom privat selbst erzeugen wollen, müssen Sie an den Versorger viel weniger Geld abtreten. Die überschüssige Energie, die Sie mit Ihrer Anlage produzieren, können Sie ins Versorgungsnetz einspeisen und dafür Geld kassieren. Wenn Sie erneuerbare Energien in Form der Sonnenenergie nutzen, sind Sie in Bezug auf Versorgungsangebote unabhängig. Haben Sie gewusst, dass der Strombedarf ca. 15 % des gesamten Energiebedarfs von einem Haushalt ausmacht? Der Rest entfällt auf Warmwasser und Heizung. Sie müssen nicht lange rechnen, um zu erkennen, dass sich eine Solaranlage oder eine Photovoltaikanlage für Sie rentiert. Sie können jährlich bei einem normalen privaten Einfamilienhaus viel Strom sparen. Noch viel größer und erwähnenswert ist hier bei dem ökologischen Nutzen. Machen Sie sich unabhängig vom Stromversorger durch eine Photovoltaikanlage und sparen Sie viel Geld, während Sie sogar noch die Umwelt schonen und nachhaltig sparen. Es dauert durchschnittlich maximal 15 Jahre, bis sich die gesamte Anlage amortisiert hat.

Lassen Sie sich nicht bekehren

Vielleicht sind Sie im ersten Moment verschreckt, wenn Sie sich mit dem Thema Solaranlagen und Photovoltaikanlagen aus einander setzen, weil Sie Ihr privates zu Hause Umwelt schonend optimieren möchten. Die gesamte Rendite wird maßgeblich durch zahlreiche vorteilhafte Förderungen beeinflusst, so dass sich eine Investition für Sie bestimmt lohnt. Es gibt in jedem Fall günstige Möglichkeiten für die Finanzierung, sowie optimale Fördermöglichkeiten, dazu müssen Sie sich aber näher mit Ihrer Mutter Photovoltaikanlage oder Solaranlage befassen.

Welche Anlage soll es sein?

Grundsätzlich geht es einmal darum, zu definieren, ob Sie Ihre Anlage als Freilandanlage, gebäudeintegrierte Anlage oder als auf Dachanlage planen. Ob sich die Umwelt schonende Installation lohnt oder nicht, hängt von vielen weiteren wesentlichen Faktoren ab. Bedenken Sie die laufenden Kosten, sowie auch eine Solar Versicherung und vor allem die Anschaffungskosten, wenn es um die Kosten Ihrer Anlage geht. Eventuell wird zusätzlich ein Stromspeicher benötigt, der eine zusätzliche Investition für Sie bedeutet.

Welchen Eigenverbrauch haben Sie?

Vor der Anschaffung und Installation sollten Sie sich informieren, wie hoch der Eigenverbrauch ist und wie es mit der Einspeisevergütung später aussieht. Eventuell möchten Sie einen Solarkredit oder ein spezielles Solarförderprogramm in Anspruch nehmen. Außerdem sollten Sie feststellen, welche Neigung und Ausrichtung die Anlage haben wird und wie es mit der gesamten Infrastruktur aussieht. Vor der Errichtung muss feststehen, welche Leistungen die Module inklusive Wechselrichter haben müssen.

Lohnende Versicherungen abschließen

In jedem Fall ist es empfehlenswert, eine zusätzliche Versicherung abzuschließen, damit Sie gegen Minderertrag, Diebstahl, Hagel oder Brand abgesichert sind. Das einzige, was Sie nicht beeinflussen können, ist die Intensität der Sonneneinstrahlung. Alle anderen der oben genannten Faktoren können Sie gut kalkulieren und berücksichtigen. Grundsätzlich können sogar Rückschlüsse über die Sonneneinstrahlung in ganz Deutschland zielen, im Internet gibt es dafür kostenlose Solarrechner. So können Sie ungefähr ausrechnen, wie viel Sonneneinstrahlung und welcher Ertrag in Ihrer Region zu erwarten sein wird. Durchschnittlich beträgt deutschlandweit die jährliche Strahlung Energie ca. 1000 kW pro Vertrag mit der Fläche. Das sind ca. 100 l Heizöl. Dieser Richtwert hilft Ihnen weiter.

Welche Förderungen für Solar gibt es in Deutschland?

In Bezug auf eine staatliche Förderung für erneuerbare Umwelt schonende Energien, wie zum Beispiel Solar und Photovoltaik geht Deutschland international gesehen einen besonderen Weg. Seit dem Jahr 2002 gibt es ein neues Gesetz für erneuerbare Energien. Entsprechend werden auch Anlagen für Photovoltaik und Solar gefördert. Es gibt auch spezielle Kredite, welche die Errichtung oder den Ausbau solcher Anlagen unterstützen.

Wie funktioniert eine Photovoltaikanlage?

Durch eine Solaranlage oder eine Photovoltaikanlage wird Sonnenenergie nachhaltig umgewandelt. Wenn Strom erzeugt wird, treffen die Strahlen der Sonne auf die neutral geladenen Kristalle, die aus Silizium bestehen. Dadurch werden die Kristalle angeregt, Elektronen freizusetzen. Die Solarzellen verfügen über kleine Metallkontakte. Dadurch können die Elektronen in Form von Strom aus der Zelle in das Verbrauchsgerät weitergeleitet werden. Der Kreislauf selbst ist in sich geschlossen, denn die Elektronen werden an die Rückseitenkontakte zurück in die Solarzelle geleitet. Dort verbinden sich diese mit positiv geladenen Teilchen und es entsteht wiederum eine neutrale Ladung. Weil sich der Prozess in den Zellen fortlaufend wiederholt, wird elektrischer Strom erzeugt. Insgesamt ist es immer sinnvoll, die einzelnen Solarzellen zu einem Modul zusammenzuschließen und zu verbinden. Einzelne Zellen können keine ausreichende Spannung erreichen. Der Strom, der durch diese Geldanlagen generiert wird, steht sofort in Form von Gleichstrom bereit. Dieser Gleichstrom wird anschließend vom Wechselrichter in Wechselstrom umgewandelt. In der Folge können alle üblichen Haushaltsgeräte damit betrieben werden. Eine Solarthermieanlage ist etwas anderes, als eine Photovoltaikanlage. Beide Typen gehören zu den Solaranlagen. Beide verwenden auch die Sonne als Energieträger für die Erzeugung. Bei der Solarthermieanlage wird aber ausschließlich Wärme für Heizung und Warmwasser gesammelt.

Wie lange funktioniert eine Photovoltaikanlage?

Eine Photovoltaikanlage produziert Solarstrom und wird quasi sowohl für die Vergütung zur Einspeisung als auch für den Eigenverbrauch entwickelt und aufgebaut. Es gibt aber auch Solaranlagen, die Warmwasser erzeugen oder zur Kühlung von einem Gebäude dienen. In den letzten Jahren haben sich der Markt und auch die Leistung von entsprechenden Modulen in Bezug auf Solar und Photovoltaik stark verändert und gesteigert. Obwohl der Trend dazu geht, dass dieser staatlichen Förderungsgelder sinken, sind die Renditen immer noch ausreichend und es ist Umwelt schonend. Besonders dann, wenn eine Batterie oder ein so genannter Stromspeicher vorhanden sind und das Ziel die Eigennutzung ist, lohnt sich eine solche Investition. Grundsätzlich gibt es Garantien für mindestens 25 Jahren, wenn Photovoltaikanlagen errichtet werden. Diese lange Zeit spielt bei der Berechnung der Rendite eine maßgebliche Rolle. In der Regel refinanziert sich ein solcher Kredit nämlich bereits nach wenigen Jahren. Ab einem gewissen Zeitpunkt arbeitet die Photovoltaikanlage in die persönliche eigene Tasche. D.h., dass Sie damit sogar nachhaltig Geld verdienen können.

Wie funktioniert eine Photovoltaikanlage?

Durch eine Solaranlage oder eine Photovoltaikanlage wird Sonnenenergie nachhaltig umgewandelt. Wenn Strom erzeugt wird, treffen die Strahlen der Sonne auf die neutral geladenen Kristalle, die aus Silizium bestehen. Dadurch werden die Kristalle angeregt, Elektronen freizusetzen. Die Solarzellen verfügen über kleine Metallkontakte. Dadurch können die Elektronen in Form von Strom aus der Zelle in das Verbrauchsgerät weitergeleitet werden. Der Kreislauf selbst ist in sich geschlossen, denn die Elektronen werden an die Rückseitenkontakte zurück in die Solarzelle geleitet. Dort verbinden sich diese mit positiv geladenen Teilchen und es entsteht wiederum eine neutrale Ladung. Weil sich der Prozess in den Zellen fortlaufend wiederholt, wird elektrischer Strom erzeugt. Insgesamt ist es immer sinnvoll, die einzelnen Solarzellen zu einem Modul zusammenzuschließen und zu verbinden. Einzelne Zellen können keine ausreichende Spannung erreichen. Der Strom, der durch diese Geldanlagen generiert wird, steht sofort in Form von Gleichstrom bereit. Dieser Gleichstrom wird anschließend vom Wechselrichter in Wechselstrom umgewandelt. In der Folge können alle üblichen Haushaltsgeräte damit betrieben werden. Eine Solarthermieanlage ist etwas anderes, als eine Photovoltaikanlage. Beide Typen gehören zu den Solaranlagen. Beide verwenden auch die Sonne als Energieträger für die Erzeugung. Bei der Solarthermieanlage wird aber ausschließlich Wärme für Heizung und Warmwasser gesammelt.

Die Voraussetzungen erfüllen

Vielleicht fragen Sie sich als Laie, ob Sie eine solche Anlage bei sich installieren lassen können und ob sich Ihr Dach oder Ihr zu Hause dafür eignet. Am besten lassen Sie sich von einem Fachmann vor Ort erklären, wie es mit der Dacheindeckung und den Traglasten aussieht und ob sich das Gebäude für solche Geldanlagen eignet oder nicht. Sowohl die Dachausrichtung als auf die jährlichen Sonnenstunden spielen dabei aber nicht die vorrangige Rolle. Trotzdem ist es nicht sinnvoll, wenn die Anlage den ganzen Tag im Schatten steht. Der typische Klassiker ist eine klassische südliche Ausrichtung mit einer Neigung von 33°. Wenn Sie das nicht erreichen, ist es nicht schlimm. Am besten holen Sie sich ein kostenloses Angebot ein und lassen sich von einem Fachmann aufklären, welche Geldanlagen für Sie infrage kommen. So treffen Sie nachhaltig beste Wahl.

Die Kosten für eine Photovoltaikanlage

Wenn Sie sich wirklich eine Anlage zulegen wollen, ist dies ein sehr wirtschaftlicher Entschluss. Sie dürfen mit Kosten zwischen 700 bis 10 000 Euro rechnen. Nach 10-15 Jahren hat sich die Anlage für Sie amortisiert. In Bezug auf die Wirtschaftlichkeit hat die Ausrichtung am Dach nur wenig Einfluss. Die Kosten der Anlage setzen sich aus der Montage inklusive Zubehör, dem Wechselrichter und den Solarpaneele zusammen.

Gibt es laufende Kosten?

Die laufenden Kosten für eine solche Anlage mit Sonnenenergie beziehen sich immer auf die Reinigung und auf die Wartung der Anlage. Es empfiehlt sich, eine Versicherung gegen Hagel und Sturm abzuschließen. Grundsätzlich sind Techniken zu erneuerbaren Energien als Geldanlagen sehr interessant. Es gibt keine direkte Förderung beim Kauf einer Photovoltaikanlage, aber es gibt beispielsweise zinsgünstige Kredite. Auch die Einspeisevergütung ist für Sie interessant, wenn Sie sich zum Beispiel für mehrere Jahre festlegen. Pro Kilowattstunde gibt es einen Fixpreis, denen Sie erhalten. Hierbei ist es empfehlenswert, unterschiedliche Abnehmer und Anbieter zu vergleichen, damit Sie den besten Preis erzielen. Hauptsächlich spielen die Einbindung in den eigenen Haushalt und das eigene Stromnetz, sowie auch die Dimensionierung eine Rolle, wenn Sie sich eine solche Anlage anschaffen. Übrigens zeigt der Trend, dass die Einspeisevergütung in den letzten Jahren stetig sinkt, was den Privathaushalt und das alltägliche Leben darin betrifft.

Die Größe der Anlage

Wenn Sie über einen normalen Haushalt verfügen, der ca. 140 m² Wohnfläche bietet und vier Personen darin leben, liegt Ihr jährlicher Bedarf an Strom bei ca. 4500 kWh. In diesem Fall sollten Sie die Solaranlage mit Solarzellen bzw. Photovoltaikanlage auf ca. sechs und 30 m² auf dem Dach errichten.

Der Stromspeicher

Vielleicht fragen Sie sich, ob ein Stromspeicher für Sie besonders wirtschaftlich ist. In der Praxis produziert eine Photovoltaikanlage nämlich nur dann Strom, wenn die Sonne scheint. Das bedeutet, dass am Tag Strom produziert wird. Die meiste Energie benötigen Sie in Ihrem Haushalt aber wahrscheinlich in der Nacht. Deshalb ist es lohnend, sich einen Stromspeicher anzuschaffen. Diesen können Sie mit der Anlage kombinieren und verbinden. Auch eine Wärmepumpe ist empfehlenswert. Haben Sie bemerkt, dass die Strompreise stetig ansteigen? Dann wird es Ihnen gefallen, wenn Sie mit Ihrer persönlichen Anlage zu Hause privat autark sein können und somit günstig leben. So bleiben Sie unabhängig von allen Stromanbietern, denn Sie gewinnen Ihren Strom selbst. Unterstützen Sie die Umwelt mit dieser Möglichkeit und setzen Sie auf die Strahlen der Sonne. Eine höhere Wirtschaftlichkeit erreichen Sie zum Beispiel auch, wenn seine Wärmepumpe mit Ihrer Photovoltaikanlage kombinieren. Eventuell verfügen Sie sogar über ein Elektroauto oder träumen davon in Ihrem Leben. Dann ist es Zeit!

Photovoltaik recyceln

Vielleicht wissen Sie gar nicht, dass mehr als 95 % von einem Photovoltaikmodul recyceln werden können. Nur 5 % müssen der Solarzellen professionell entsorgt werden. Den Rest können Sie für neue Module verwenden.

Fazit:

Eventuell sind Sie auf der Suche, um für Ihr privates eigenes zu Hause eine nachhaltige Energiegewinnung in Form von Solarzellen zu installieren. Das Thema Photovoltaikanlagen und Solaranlagen ist sehr umfassend. In Deutschland gibt es dazu sehr günstige staatliche Förderung und zahlreiche Möglichkeiten, denn dadurch verbessern sich die Wirtschaftlichkeit und vor allem auch die Rendite von Ihrer Anlage direkt.

Nachhaltig Sparen - Diese Energiequellen bieten sich an

Christin Matz

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