Sie sind einfach überall: Hundehaare. Dass Hunde regelmäßig Haare verlieren ist vollkommen normal: Zwei Mal jährlich, im Herbst und im Frühling, findet der Fellwechsel statt und da verlieren Hunde besonders viel Haare. Ältere Hunde haaren meist mehr als junge Hunde, ebenso ist es bei kastrierten und nicht kastrierten. Auch auf Stress können Hunde mit Haarausfall reagieren. 

 


1. Jede Hunderasse ist anders

Wer noch vor der Anschaffung eines Hundes steht, sollte die Hunderasse sorgsam auswählen - der Hund muss mit seinen Anforderungen und Temperament zu einem passen. Auch über das Fell sollten sich künftige Hundebesitzer ihre Gedanken machen, denn es gibt auch Rassen, die weniger haaren wie etwa Pudel oder West Highland White Terrier, aber auch haarlose Nackthunde können eine gute Wahl sein - und das nicht nur bei Allergikern.

Sonst haaren alle langhaarigen und kurzhaarigen Hunderassen in etwa gleich stark, wobei sich kurze Haare eher sammeln und lange Haare in der ganzen Wohnung verteilt werden. Zusätzlich verlieren Hunde mit einer Unterwolle diese zusätzlich beim Fellwechsel und es kommen noch mehr Hundehaare zusammen.

 


2. Fellpflege

Das regelmäßige Bürsten beugt den Hundehaaren in allen Ecken der Wohnung vor. Mindestens einmal wöchentlich sollte das Fell des Hundes unabhängig von der Rasse gebürstet werden, um die Verbreitung der Haare einzudämmen. Bei Bedarf auch öfters - die meisten Hunde lassen sich diese Zuwendung gerne gefallen, weil es eine angenehme Massage für sie ist.

 

 

 

3. Der Staubsauger

Die beste Waffe gegen die lästige Hunderasse ist ein Staubsauger. Noch besser: Ein Saugroboter, der die Arbeit von allein erledigt. Während du arbeitest, Gassi gehst oder deine Freizeit genießt, kümmert sich der Saugroboter um die lästigen Hundehaare. Wenn du dann nach Hause kommst, ist der Boden von Haaren befreit und es sieht gleich viel ordentlicher aus.

Was ein Saugroboter für Hundehaare alles können muss, verraten wir dir in unserem Ratgeber: Link zu https://saugroboter-portal.de/saugroboter-gegen-hundehaare/

 

 

 

4. Unterfell auskämmen

Damit dein Hund bei Kälte nicht friert, bietet das Unterfell einen guten Schutz. Zwei Mal im Jahr sollte das Unterfell ausgebürstet werden - am besten während des Fellwechsels. Wer das nicht selbst machen möchte, kann dazu auch einen Profi aufsuchen.

 


5. Die Wohnung regelmäßig reinigen

Für Hundebesitzer ist es schon state of the art, Böden und glatte Fläche täglich zu reinigen, damit sich die Wollmäuse erst gar nicht sammeln und sich so weniger durch die ganze Wohnung oder das Haus verteilen. Teppiche und Polstermöbel müssen dabei gründlicher gereinigt werden als Parkett oder Laminat und auf der Couch hat der Hund am besten einen festen Platz mit einer Decke, um den Schmutz von den Pfoten nicht weiter zu verbreiten.

 


6. Eine Fusselrolle bereithalten

Weil sich Hundehaare aber nicht vollständig vermeiden lassen, ist die Fusselrolle der beste Freund von Hundebesitzern. Wenn es schnell gehen muss, befreit die Fusselrolle Kleidung und Polstermöbel schnell von ungeliebten Hundehaaren.

 

 

 

Fazit

Hundehaare gehören für jeden Hundehalter dazu - jede Rasse verliert Haare. Statt dich aber über die Arbeit zu ärgern, kann ein Saugroboter einen Teil der Arbeit ganz einfach für dich übernehmen.

Was tun bei Hundehaaren in der Wohnung oder im Haus?

Christin Matz

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